Die DDV-Trendumfrage im Januar 2022 fragte unter Privatanlegern nach, ob sie ihre Investitionsquote am Kapitalmarkt 2022 erhöhen wollen. Rund 37 % planen das, weitere 22 % wollen wie bisher weiter investieren, beispielsweise mit Sparplänen. Rund 17 % haben genügen angespartes Kapital, um bei Gelegenheit zu investieren. "Der Januar ist tendenziell immer ein sehr umsatzstarker Monat, das heißt Leute, die Weihnachtsgeld bekommen haben oder die mit einer gewissen Euphorie ins Jahr starten, sind investitionsbereit. Das nimmt dann im zweiten Quartal langsam ab. Was wir an Produktwelt sehen: es konzentriert sich viel auf Teilschutzprodukte, also Anleger, die etwas konservativer werden. Auch die Nachfrage nach Kapitalschutzprodukten ist größer geworden," sagt DDV-Geschäftsführer Lars Brandau. 15 % der Teilnehmer fühlen sich ausreichend im Markt positioniert, 9 % sagen, dass ihnen die finanziellen Mittel für ein weiteres Investment fehlen.
Die DDV-Trendumfrage im Januar 2022 fragte unter Privatanlegern nach, ob sie ihre Investitionsquote am Kapitalmarkt 2022 erhöhen wollen. Rund 37 % planen das, weitere 22 % wollen wie bisher weiter investieren, beispielsweise mit Sparplänen. Rund 17 % haben genügen angespartes Kapital, um bei Gelegenheit zu investieren. "Der Januar ist tendenziell immer ein sehr umsatzstarker Monat, das heißt Leute, die Weihnachtsgeld bekommen haben oder die mit einer gewissen Euphorie ins Jahr starten, sind investitionsbereit. Das nimmt dann im zweiten Quartal langsam ab. Was wir an Produktwelt sehen: es konzentriert sich viel auf Teilschutzprodukte, also Anleger, die etwas konservativer werden. Auch die Nachfrage nach Kapitalschutzprodukten ist größer geworden," sagt DDV-Geschäftsführer Lars Brandau. 15 % der Teilnehmer fühlen sich ausreichend im Markt positioniert, 9 % sagen, dass ihnen die finanziellen Mittel für ein weiteres Investment fehlen.